Argumente zur Begründung mehrteiliger Spangen Mehrteilige Spangen erfordern eine Begründung in der Dokumentation. Wenn mehrteilige Spangen zu Lasten der GKV nur in Ausnahmefällen verwendet werden dürfen, dann müssen wir uns
Mut zur Therapieauswahl!
Mut zur Therapieauswahl Die Podologie ist nicht wie Fußball, wo das Runde nur in das Eckige muss. Sicher bist du auch über diesen Satz gestolpert: „In der Diagnosegruppe UI1 stellt
Teil zehn: IGEL-Leistungen
letzter Teil: IGEL-Leistungen Therapie als Kassenleistung bedeutet vor allem eines: Minimalversorgung. Wirklich gute Behandlung erfordert meistens mehr als das Basis-Minimalprogramm, und das darfst du weder deinem Patienten vorenthalten, noch sollst
Die Preise sind öffentlich!
Die Preise und Leistungsbeschreibungen sind veröffentlicht! Die Quelle zu den Vertragsmodalitäten ist hier: https://www.gkv-heilmittel.de/fuer_heilmittelerbringer/vertraege/vertraege.jsp und die Vergütung hier: Preise-Podologie-Stand_13-06-22_gueltig_ab_01-07-22 die Quelle hier: https://www.gkv-heilmittel.de/media/dokumente/heilmittelpreise/Preise-Podologie-Stand_13-06-22_gueltig_ab_01-07-22.pdf Uff, es ist vollbracht. Mit wirklich
Sonderfolge: Zeit freischaufeln
Zeit freischaufeln Eine Frage ist mir in den vergangenen Wochen immer wieder gestellt worden: “Wann sollen die ganzen Spangentherapien überhaupt stattfinden?” Ich weiß es auch nicht. Jedenfalls fallen nicht pünktlich
Teil neun: Bedarfsplanung und Inventur
Bedarfsplanung und Inventur Es lohnt sich, einmal vorausschauend den Materialschrank zu scannen! Folgende drei Fragen kannst du dir dazu stellen: 1) Wie viele geplante- und ungeplante (!) Patienten erwartest du?
Teil acht: Doku-Check
Doku-Check Wenn sich das bisher etablierte System „Spange nach Kostenvoranschlag“ ändert, und ein neues Heilmittel in Umlauf kommt, ist ein Doku-Check fällig. Die Dokumente Datenschutzvereinbarung, Behandlungsvertrag und die Therapiehinweise solltest
Teil sieben: Sichtbar werden
Sichtbar werden Wenn sich unser Angebot durch ein weiteres Heilmittel ändert, ist es Zeit die Öffentlichkeit zu informieren. Nur wenn wir von Betroffenen gefunden werden, können wir unseren Auftrag erfüllen:
Teil sechs: Printwerbung
Teil 6: Printwerbung Der gute alte Flyer ist immer noch das einfachste und beliebteste Mittel, um auf die Schnelle Informationen zu verbreiten. Selbst gemacht kostet er deine Zeit und Druckkosten,
Podologie ist kein Zufall!
Podologie ist kein Zufall! Warum tut dann mancher Patient so überrascht, wenn es ans bezahlen geht? Zum Juli ist wieder ein Preissprung fällig. Gut so! Warum sind die Privatpreise oft